Die Landesgesellschaft gwSaar hat soeben eine Broschüre fertig gestellt – ein weiteres Modul ihres Standortmarketings. Das elektronische Dokument präsentiert das Land zwischen Saar und Mosel als das „französischste“ Bundesland und lädt zum Blättern ein: Da geht es etwa um Leidingen, ein Dorf mit einem französischem und einem deutschen Teil, grenzüberschreitende Arbeitsvermittlung und Ausbildung, gelebtes „Saar-Französisch“, französische Arbeitskollegen in Saar-Betrieben, die frankophone Saar-Uni sowie selbstverständlich auch um das Kulinarische und vieles Bemerkenswertes mehr.
Wenn die gwSaar den Wirtschaftsstandort Saarland bewirbt, redet sie nicht nur von den harten Wirtschaftsfaktoren. Denn, um sich ein umfassendes Bild einer Region machen zu können, muss man mehr wissen. Etwa, dass durch den steten Einfluss der französischen Nachbarn hier Europa alltäglich ist, oder die Saarländer beispielsweise ein bisschen französischer essen und reden als andere Deutsche.
Die französische Grenze einen Steinwurf entfernt: das schätzen viele Unternehmen, die sich im Saarland ansiedeln. Bei ihnen liegt der Schwerpunkt der relevanten Exportumsätze in den europäischen Nachbarländern, hauptsächlich auf dem Frankreichgeschäft. Die Top-Lage spart Transportwege und Lieferzeiten und führt so zu einer optimierten Logistik.
Vieles ist über die Grenze hinweg genauso wie zwischen Wiesbaden und Frankfurt – und daher ein vortreffliches Beispiel für eine gute innereuropäische und zugleich regionale Verbindung.
>> Voyez vous-même / Sehen Sie selbst!